Nicht nur für Shops bieten sich Kategorien an, sondern für alle Seiten, auf denen verschiedene Produkte, Firmen oder Leistungen aufgeführt werden.
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Taxonomien helfen, die Inhalte sinnvoll und nachhaltig zu gliedern.
Bei den Content Werken konnten wir mehrere Kategoriebäume für verschiedene Anwendungsbereiche bei einem B2B Marktplatz erstellen.
Da wir auch Produktkategorien vieler Anbieter auf die Zielkategorien gemappt haben und auch mit standardisierten Systemem gearbeitet haben, verstehen wir die Anforderungen an Taxonomien:
Nutzung für Browsing und Suche
Kategorien können wunderbare Suchbegriffe sein. Gleichzeitig ist ihre Struktur die Basis für Browsing.
Einklang von Suche und Kategorien
Passen Suche und Ontologie zusammen, können Produkte in den Kategorien Messer, Gabel und Löffel auch unter dem Parent-Element Besteck gefunden werden.
Sichtweise für die Gruppierung der Elemente
Sollen die Elemente sortiert werden nach ihrer Art?
Oder ist ihre Anwendung zentral?
Sollen Aspekte wie Material oder Größe hervorgehoben werden?
Detailgrad entsprechend dem Angebot
Ein Schraubenhersteller bezieht Material, Antrieb oder Gewinde mit ein, wo ein Anbieter für Industriebedarf deutlich weniger Detailtiefe möchte
Hohes Suchvolumen der jeweiligen Elemente
Gängige Begriffe sind am besten geeignet für eine Kategorie-Architektur, die für die Suche Verwendung finden soll:
Ein hohes Suchvolumen weist darauf hin, dass viele Nutzer Ihrer Website diese Begriffe eingeben werden für das Durchstöbern Ihres Katalogs.
Synonyme Suchbegriffe für bessere Auffindbarkeit
Sollen die Kategorien eher kreativ benannt werden, um das Browsing spannender zu machen, können synonyme Suchbegriffe helfen, Originalität und Suchanfragen zu vereinen.